Wer kommt als PEP in Frage?
Eine politisch exponierte Person ist eine natürliche Person, die zum Zeitpunkt des Abschlusses der Übereinkunft oder in den letzten 12 Monaten herausragende öffentliche Funktionen ausgeübt hat (z.B. Richter am Obersten Gerichtshof oder Verfassungsgericht, Mitglied des Aufsichtsrats eines staatlichen Rechnungshofs oder einer Zentralbank, Botschafter, Geschäftsträger, leitender Offizier der Bundeswehr, Mitglied eines Leitungs-, Bürgermeister, Aufsichts- oder Verwaltungsorgans eines Staatsunternehmens), sowie deren Familienangehörige (Ehegatte oder einem Ehegatten gleichgestellter Partner, Kinder und deren Ehe- oder Lebenspartner, Eltern) und nahestehende Personen.
Warum ist PEP ein hohes Risiko?
Eine PEP (Politisch exponierte Person) stellt ein hohes Risiko dar, da sie möglicherweise in Korruption, Bestechung oder Missbrauch öffentlicher Gelder verwickelt ist. Ihr Einfluss und ihr Zugang zu Ressourcen erhöhen das Geldwäscherisiko, weshalb eine erhöhte Sorgfaltspflicht erforderlich ist.
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